Das Angebot ist gedacht für Frauen und Männer 60+ aus ganz Ense, die gerne in einer kleineren Gruppe (5-15 Personen) wandern, aber nicht immer die gleichen Wege gehen möchten. Begleitet und geführt werden die Wanderungen von Egbert Radine und Joachim Kösling aus Niederense. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos; über eine Spende freut sich die Freiwilligen Agentur Ense. Ansprechpartner ist Herr Joachim Kösling 02938/2161
Die 25. Wanderung findet am 15.11.und 29.11.2024 statt.
Wir wandern rund um den 390m hohen Ebberg in der Gemeinde Balve-Eisborn.
Vorbei am Steinbruch der Fa. Rheinkalk mit der "Blauen Lagune" geht es
ca. 8.5 km zum Ebberg Turm. Hier schaut man bei guten Lichtverhältnissen bis zum Haarstrang und weit in das Ruhrgebiet.
Festes Schuhwerk, der Witterung entsprechende Kleidung und Rucksackverpflegung bitte
mitbringen. Das Mitführen von Hunden ist nicht möglich.
Treffpunkt ist jeweils am Freitag um 09.00 Uhr der Parkplatz an der Hubertushalle/Sportplatz in
Niederense. Rückkehr an der Schützenhalle ist gegen 13:15 Uhr.
Telefonische Anmeldung für einen der beiden Termine bei Egbert Radine unter der Telefonnummer
02938/2537.
Die mittlerweile 24. Wanderung innerhalb der Wanderreihe „Rüstig statt rostig“ fand am
11.10.2024 statt. Sie stand unter dem Motto: Rund um Niederense, von der Möhne auf die Haar.
Über den Steetsberg mit schöner Aussicht auf das Tal der Möhne und auf Niederense, ging es zum
Wasserkraftwerk und entlang des Obergrabens zur Staustufe der Möhne.
Durch waldreiches Gebiet und an den Feldern und Wiesen der "Bilmer Büsche", gelangten wir zu einer Streuobstwiese auf der Haar. Weiter auf dem Grünen Weg, mit schönen Ausblicken auf Enser Ortsteile und das Sauerland, ging es am Hohen Dorn vorbei zur Haarschanze. Abwärts erreichten wir über Hasengasse und Kuhweg wieder den Parkplatz am Heuerwehrt.
Die ca.11 km lange Tour mit Informationen und Erklärungen zum Wasserkraftwerk, und der Streuobstwiese fand bei allen Teilnehmern gefallen.
Hier einige Wanderfotos von unserer Wanderung "Cosacks Hütte"
Jeweils von 8:30 - 14:00 Uhr
Anmeldungen über Herrn Joachim Kösling Tel.: 02938/2161
oder
Egbert Radine
02938/2537
Insgesamt 34 Personen machten sich an zwei Terminen auf den Weg, Niederense von oben zu erkunden. Aufgrund der Wetterverhältnisse wurde die Strecke etwas abgekürzt und der Ort einmal im Norden über den Hohlsiepen und den Lietweg (Alter Mühlenweg) und einmal im Süden über den Steetsberg begangen.
Neben der schönen Aussicht auf das Dorf und das Tal der Möhne beeindruckte die Wanderinnen und Wanderer vor allem die geologische Grenze zwischen dem Rheinischen Schiefergebirge –gekennzeichnet durch seine Grauwacken- und der Münsterländer Bucht –gekennzeichnet durch ihre Kalkmergel-Gesteine. Im Bereich des Sonnenufers und des Kuhweges in Niederense wird diese Grenze durch die in diesem Bereich zahlreich zutage tretenden Quellen und die unterschiedlichen Gesteinsarten sichtbar. Die Grenze ist so klar definiert, dass man beim Übergang vom Sonnenufer in den Lietweg mit einem Bein im Sauerland, mit dem anderen Bein aber schon im Münsterland steht, wie Wanderführer Joachim Kösling erläuterte. Eigentlich unvorstellbar, dass zwischen den Gesteinen im Untergrund eine Zeitspanne von mehr als 200 Millionen Jahren liegt, die keinen sichtbaren Abdruck hinterlassen hat.
Zum Abschluß beider Wanderungen wurde noch das Heimatmuseum in Niederense besucht.
Bei einer äußerst informativen Führung durch Franz-Josef Lutter und Franz Schumacher wurden die vielen verschiedenen Exponate bestaunt und die Teilnehmer waren sich einig, dass diese Schätze unbedingt erhaltens- und zeigenswert sind.
Ab Montag dem 22.7.2024 können diese an folgenden Stellen zum Preis von 20,00 Eur/Stück erworben werden:
Bei herrlichem Wanderwetter machten sich insgesamt 30 Teilnehmer an 2 Terminen auf, um vom Wanderparkplatz Enster Kämpchen die Wennemer Höhe zu erklimmen. Nach 240 Höhenmetern wurde der Enster Knick erreicht und dort eine verdiente Pause eingelegt. Über den Stockhauser Weg und dann am Hang der Glassmecke entlang mit fantastischen Ausblicken ins Ruhrtal, die Caller Schweiz und die Berge des Hochsauerlandes ging es zurück zum Ausgangspunkt der 10km langen Wanderung. Die Teilnehmer waren sich einig: eine absolut lohnenswerte Rundtour.
Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen
Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte überprüfen Sie die Details in der Datenschutzerklärung und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.